Montag, 29. Oktober 2007

Perspektive Schweiz

Perspektive Schweiz, die grösste Online-Umfrage zur politischen Weiterentwicklung der Schweiz, findet nach dem beachtenswerten Erfolg vom letzten Jahr (20`000 Teilnehmer) auch dieses Jahr wieder statt. Alle Schweizerinnen und Schweizer sind aufgerufen, an der Umfrage teilzunehmen und so aktiv in die Diskussion über neue politische Ideen in der Schweiz einzugreifen und dem frisch gewählten Parlament den Weg zu weisen. Im Patronatskomitee sitzt unter anderem die Parteipräsidentin der Grünen Schweiz Frau Ruth Genner.

Die Teilnahme ist möglich unter: http://www.perspektive-schweiz.ch

Dienstag, 23. Oktober 2007

Herzlichen Dank


Ich möchte mich persönlich bei allen meinen Wählerinnen und Wählern bedanken.
Mit meinen 11'581 Stimmen habe ich mein Ziel 10'000 Stimmen bei weitem übertroffen.

Herzlichen Dank für dein Vertrauen.
Jonas

Grüne Aargau: Wahlen 2007

Mit 8.1 Prozent Wähleranteil (1.3 Sitze) schicken die Grünen Aargau Geri Müller wieder feudal nach Bern. Die ist ein Plus von 3 Prozent gegenüber den 5.1 Prozent (ohne AL) von 2003.

Bei den Ständeratswahlen machte Geri Müller sensationelle 31'417 Stimmen und landet mit über 7'500 Stimmen Vorsprung auf die CVP-Kandidatin auf dem vierten Platz.

Susanne Hochuli liegt auf dem ersten Ersatzplatz. Auch dir Susanne, herzliche Gratulation zu deinem super Resultat.

Samstag, 20. Oktober 2007

Wahlgrafik

Jetzt bin ich doch noch über was sehr Interessantes gestolpert:
Die interaktive Wahlgrafik von AZonline.

Literaturtipp

Naja, heute ist "Ruhe vor dem Polit-Sturm". Gerade richtig, um wieder mal ein unpolitisches Buch zu geniessen. Mein Tipp: Der neue Roman "Es klopft" von FRANZ HOHLER, 2007 erschienen im Luchterhand Literaturverlag. Auch ein gutes Geschenk, viel Spass beim lesen.
Beschreibung
Weitere Stimmen

Freitag, 19. Oktober 2007

Wahlen 2007

Noch 2 Tage... geht wählen.
Die weissen Schafe sind auch nicht immer gut:

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Offizielle Wahlseiten auf dem Internet

Bund
Willkommen auf der speziellen Wahlwebseite des Bundesamtes für Statistik (BFS). Sie finden hier laufend aktualisierte Ergebnisse der National- und Ständeratswahlen 2007.

Kanton Aargau
Die Resultate der National- und Ständeratswahlen werden am Sonntag, 21. Oktober 2007, auf der kantonalen Website www.ag.ch publiziert. Im Ratskeller des Grossratsgebäudes werden laufend die aktuellsten Resultate auf Grossleinwand präsentiert.

Die Staatskanzlei betreibt am Sonntag, 21. Oktober 2007 im Grossratsgebäude in Aarau ein Wahlinformationszentrum. Die bezirksweise eintreffenden Resultate werden ab 13.00 Uhr auf eine Grossleinwand im Ratskeller übertragen. Ebenfalls im Ratskeller sind die Wahlstudios von Radio Argovia, Schweizer Radio DRS, kanalk, des Schweizer Fernsehens und TeleM1 offen zugänglich. Im Ratskeller ist das Ratscafé ab 14.00 Uhr geöffnet. Die übrigen Räumlichkeiten stehen den Medien als Arbeitsplätze zur Verfügung und sind für den Publikumsverkehr gesperrt. Fürs Publikum geschlossen ist auch das Regierungsgebäude mit dem Wahlbüro der Staatskanzlei.

Erste Resultate der einzelnen Bezirke für die Ständeratswahlen können auf dem Internet (www.ag.ch) ab zirka 12.00 Uhr eingesehen werden. Für die Nationalratswahlen werden die ersten Bezirksergebnisse um 15.00 Uhr erwartet. Die Schlussresultate der Nationalratswahlen werden zwischen 18.00 und 20.00 Uhr eintreffen.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Hochrechnungen der Nationalratswahlen

Das Team projections07.ch produziert 2007 im Auftrag der SRG SSR idée suisse erneut die Hochrechnungen der Nationalratswahlen - zum siebten Mal seit 1979.

Unser Angebot am Wahlsonntag 21. Oktober 2007

- Hochrechnungen der 15 grossen Kantone am Nachmittag
- gesamtschweizerische Hochrechnung am frühen Abend

Sie können sich mit der Mailing-Liste die Hochrechnungs-Resultate abonnieren.

Montag, 15. Oktober 2007

Wahlaufruf

Liebe Grüne, lieber Grüner

Wir möchten dich aufrufen: Gehe wählen, der Aargau braucht eine starke Stimme für die Umwelt und wir sind ganz dicht an einem zweiten Nationalratssitz dran...

Darum bitten wir dich:
  1. Bitte klopfe bei deinen Freunden, Bekannten, Nachbarn, Arbeitskolleginnen an und überzeugt sie, GRÜN wählen zu gehen! -> Kontaktiere doch 2 Personen, von denen du denkst, dass sie eventuell noch nicht gewählt haben.
  2. Wähle möglichst nur Grüne oder junge grüne: Liste 5 (a oder b)
  3. Verzichte auf listenfremde Namen (Panaschieren) - jedes Mal geht eine Stimme für die Grünen verloren.
  4. Aber: Schreibe deine Grünen Favoritinnen ruhig zweimal auf die Liste (Kumulieren).
  5. Wähle Geri Müller und Pascale Bruderer in den Ständerat.

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EINLADUNG WAHLFEST
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Wir laden dich herzlich zum Mitfeieren an unser Wahlfest ein: Sonntag, 21.10.2007 ab 16.00 Uhr im roschtigen Hund, Ziegelrain 2 in Aarau!
Einladung

Wir freuen uns, dir am Wahlfest zu begegnen, danken und grüssen

Im Namen der NR-Kandidierenden und des Vorstandes der Grünen Aargau
Jonas Fricker, Präsident

Samstag, 13. Oktober 2007

Kolumne 08: Die böse Politik

Jaja, ich weiss ich weiss irgend jemand muss der Prügelknabe und das Prügelmädchen der Nation sein - schlagt auf sie, die bösen Politikerinnen und Politiker, sie sind falsch und machen schlimme Sachen. Und ihr wo ihr euch im System suhlt und planscht, freiwillig gefangen seid in der Trägheit der Wärme eures Bettchens oder noch besser als unabhängige selbstverantwortliche Weltenbürgerinnen und Weltenbürger im globalen Kapitalismus mittreibt, derem Gesetz ihr unterworfen seid, wo ihr nichts machen könnt, ausser es selber möglichst zu euren Gunsten zu nutzen. Ja ihr seid die Guten. Wer ist ihr? Wenn mich nicht alles täuscht, gehöre auch ich dazu, denn die Rollen des Individuums in der Gesellschaft sind vielfältig und sich abzugrenzen gehört wohl zum Definitionsprozess des Individuums vor allem im aktuellen Zeitalter der individuellen Freiheit. Aber wie steht es mit der Verantwortung? Gegenüber wem? Was heisst gutes Leben?

Freitag, 12. Oktober 2007

Friedensnobelpreis an Al Gore und UNO-Klimarat

(Quelle: Medienmitteilung der Grünen Schweiz)

Klimaschutz als Friedensaufgabe

Die Grünen Schweiz sind sehr erfreut und gratulieren, dass der Friedensnobelpreis 2007 an den UNO-Klimarat und an den früheren US-Vizepräsidenten Al Gore geht. Das ist ein Zeichen mehr, dass auch die Schweiz für den Klimaschutz das Tempo einschlagen muss, das die Grünen seit Jahren verlangen. Denn Klimaschutz ist nicht nur ein ökologisches Muss, sondern ein Beitrag zum Weltfrieden.

Erst vor einer Woche hat die Grüne Fraktion mehrere Vorstösse eingereicht, die die internationale und die friedenspolitische Dimension des Klimawandels in den Vordergrund rücken (Medienmitteilung vom 5.10.07). Aufgrund des Klimawandels drohen nicht nur ökologischen Katastrophen, sondern auch innerstaatliche und internationale Konflikte. Wir fordern deshalb den Bundesrat in Vorstössen auf, zum Sicherheitsrisiko durch den Klimawandel Stellung zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass für Umweltflüchtlinge der Flüchtlingsstatus anerkannt wird.

Dass der UNO-Klimarat und Al Gore den Friedensnobelpreis erhalten, bedeutet für die Grünen auch, dass jedes Land alles Mögliche dafür tun muss, bei sich selber die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Grünen wehren sich entschieden dagegen, dass die Schweiz ihre CO2-Emissionen durch den Emissionshandel im Ausland kompensieren will wie das Bundesrätin Leuthard vorschlägt. Und wir halten es für inakzeptabel, dass laut Schweizer Klimabericht eine Erwärmung von 3 Grad akzeptabel sei. Der Friedensnobelpreis für den UNO-Klimarat bestätigt, dass auch aus friedenspolitischen Erwägungen die Erwärmung im Vergleich zu 1990 um nicht mehr als 2 Grad steigen darf. Wenn sich die Schweiz dem nicht anschliesst, handelt sie auch friedenspolitisch fahrlässig.

Die Grünen wiederholen noch einmal einige wichtige Forderungen für den Klimaschutz:
  • CO2-Reduktion um 30 Prozent bis ins Jahr 2020 (Klima-Initiative)
  • eine generelle Kerosinsteuer
  • ökologische Steuerreform
  • ökologische Transformation der Wirtschaft
  • Schaffung eines wissenschaftlichen Beirates zu globalen Umwelt- und Entwicklungsproblemen wie in Deutschland
  • ein Internationales Komitee für den Klimaschutz
Eine Woche vor den Wahlen wird noch einmal deutlich, warum Grün Wählen angesagt ist: für ein gesundes Klima und für den Frieden.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Grüne gewinnen die Wahlen 2007

Wäre Ende September 2007 der Nationalrat bestellt worden, hätten die Grünen schweizweit einen Wähleranteil von 10 Prozent erreicht, was einem Plus von 2.6 Prozent entspricht.

Diese sagt die 9. Welle des SRG SSR Wahlbarometers 07

Dienstag, 9. Oktober 2007

Initiative für menschenfreundlichere Fahrzeuge

"Dank der Forschung sind immer umweltfreundlichere Fahrzeuge möglich. Doch weil die Politik versagt, werden die Autos nicht umweltfreundlicher sondern -schädlicher, zudem gefährlicher. Damit sich dies in Zukunft ändert, haben wir eine Initiative lanciert, die den Bund auffordert, für eine umweltfreundlichere Mobilität zu sorgen."

Quelle: Verein “für menschenfreundlichere Fahrzeuge”

Montag, 8. Oktober 2007

Wahlen 2007: Entscheidungshilfen

Der Wahlkampf ist derzeit geprägt von Propaganda, Gehässigkeiten und viel Blabla. Da fällt es dem pflichtbewussten Bürger schwer, die richtigen Politiker zu finden. Doch es gibt einige Hilfsmittel die einem die Selektion der National- und Ständeräte vereinfachen. Damit man sich in Bern auch gut vertreten fühlt.
Hier eine Liste der Wahlhilfen für die National- und Ständeratswahlen 2007!

Quelle: ignoranz.ch - Maganzin gegen Ignoranz im Alltag

LANDSCHAFTSINITIATIVE - Lebensraum für Mensch und Natur erhalten

Das Problem: Zersiedelung entstellt das Gesicht der Schweiz
"Die Schweiz wird zugebaut: Ein Quadratmeter Grünfläche pro Sekunde – täglich rund 10 Fussballfelder – verschwindet unter Strassen, Einkaufszentren, Parkplätzen und Häusern. Dorf- und Stadtränder fransen ins Land hinaus. Mehr überbaute Fläche bringt auch mehr Verkehr. Die Raumplanung versucht oft vergeblich, den unkontrollierten Bodenverbrauch einzudämmen.

Am sichtbarsten ist die Zersiedelung im Mittelland, das schrittweise zu einem Siedlungsbrei zusammenwächst, und in den Tourismuszentren der Alpen. Die Abbildung zeigt diese Entwicklung deutlich. Obwohl bereits etwa 30% aller Gebäude ausserhalb der Bauzone stehen, wird das Raumplanungsgesetz weiter aufgeweicht.

Bevölkerung und Wirtschaft entwickeln sich. Damit dies nicht zum Schaden von Natur und Landschaft geschieht, muss die Raumplanung für einen haushälterischen Umgang mit dem Boden sorgen, und zwar in allen Kantonen und Gemeinden."
Quelle: Verein "Ja zur Landschaftsinitiative"

Die Lösung: Lebensraum für Mensch und Natur erhalten

Sonntag, 7. Oktober 2007

Klima-Comics

Quelle: Tages-Anzeiger
Quelle: Unbekannt

KLIMA INITIATIVE - Für einen wirksamen Klimaschutz: Mehr Druck aufsetzen!

"Die Schweiz ist als Alpenland besonders von der Klimaerwärmung betroffen und gehört zu den höchsten pro Kopf-EmittentInnen von Treibhausgasen weltweit. Zwar hat sich die Schweiz im Kyoto-Protokoll (internationaler Vertrag) und im CO2-Gesetz zu Treibhausgas-Reduktionen verpflichtet. Sie ist aber weit davon entfernt, die gesetzten Ziele zu erreichen.

Bundesrat und Parlament waren in den letzten Jahren nicht in der Lage, ausreichende Ziele für den Klimaschutz vorzugeben und griffige Massnahmen einzuleiten. Aus diesem Grund – und weil nichts tun gegen den Klimawandel teuer und gefährlich wird – hat der Verein Klima-Initiative die eidgenössische «Volksinitiative für ein gesundes Klima» lanciert.

Die Initiative fordert von Bund und Kantonen bis im Jahr 2020 eine mindestens 30-prozentige Reduktion der Treibhausgasemissionen gegenüber dem Stand von 1990. Dieses Ziel können wir durch effizientere Nutzung der Energie sowie durch Förderung von erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind, Erdwärme und Holz erreichen.

Haben Sie schon unterschrieben? Helfen Sie uns, den nötigen Druck im Parlament aufzubauen."

Quelle: Verein "Klima-Initiative"

Freitag, 5. Oktober 2007

Klimadebatte

Draufklicken und lesen :-)

Quelle: Tagi-online

Aufruf der Bewegung «moutons de garde»


Machen Sie mit !
Unterschreiben Sie den Aufruf der Bewegung «moutons de garde»
Weil die Welt nicht nur schwarz oder weiss ist.
Weil jede und jeder seine Meinung mit Respekt gegenüber dem anderen äussern können soll.
Weil durch Hass und Ausgrenzung keine Lösungen gefunden werden.

Wir, Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz, rufen die politischen Parteien, die Lobbies und die Medien des Landes dazu auf, jedes Vorgehen, das Hass, Angst, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit schürt, unermüdlich zu verurteilen und abzulehnen.

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Wahlbrief: Meine Einstellung und meine Werte

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Bekannte
Am 21. Oktober sind Nationalratswahlen und ich kandidiere für die Grünen Aargau.

Meine Leidenschaft in der Politik gilt der nachhaltigen Entwicklung. Bei dieser geht es primär darum unsere Bedürfnisse im Einklang mit der Natur zu befriedigen. Drei Gedanken, sollen dir meine Einstellung und meine Werte näher bringen:

Der Mensch hat gelernt die Natur zu bändigen. Aber er hat leider nicht gelernt mit dieser Macht verantwortungsvoll umzugehen. Klimaerwärmung, versiegelte Böden und Luftverschmutzung ha-ben negative Folgen, welche unsere Lebensqualität schmälern. Darauf muss es politische Antworten geben. Zum Beispiel müssen wir den ökologischen Umbau der Wirtschaft vorantreiben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Energie keine unendliche Ressource ist: Die Schweiz muss auf erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiesparen setzen.

Dank den Entwicklungen im Transportwesen und der Kommunikation ist die Welt ein Dorf geworden. Die Wirtschaft wurde in vielen Bereichen globalisiert. Die Schweizer Wirtschaft gehört mit ihren Banken, Versicherungen und Exportindustrien zu den Gewinnerinnen dieser Entwicklung. Leider geht die Schere zwischen den Reichen und den Armen immer weiter auseinander. Hier ist eine Solidarität über die Schweizerischen Landesgrenzen hinaus unausweichlich oder der Migrationsdruck wird immer weiter steigen.

Meine Werte beruhen auf einer ethischen Verpflichtung des Menschen: Der Mensch soll gegenüber der Schöpfung Verantwortung übernehmen. Darum muss die Schweiz als Regelwert so geschaffen sein, dass Anstrengungen belohnt werden für ein verantwortungsbewusstes Leben gegenüber zukünftigen Generationen und den Menschen, welchen es heute schon nicht sonderlich gut geht. Zudem muss die Tatsache, dass die Tragfähigkeit des globalen Ökosystems Grenzen hat, mehr Konsequenzen für unseren Alltag haben. Das Leben ist ein zyklischer Vorgang, darum sind lineare Wachstumsmodelle lebensfeindlich.

Wenn du meinst, dass mehr Menschen mit meiner Einstellung Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen sollen, dann kannst du Folgendes tun:
- Schreibe mich und weitere Grüne am 21. Oktober zweimal auf deine Liste
- Empfehle mich weiter
- Spende einen Betrag für meinen Wahlkampf: Raiffeisenbank Lägern-Baregg, 5430 Wettingen, Bank Clearing Nr. 80740, Konto Nr. 59097.18, Mitteilungen „Wahlen 07“
Ich danke dir herzlich für deine Mithilfe!

En sonnige Gruess Jonas Fricker
Präsident und Nationalratskandidat der Grünen Aargau, Liste 05a

P.S. Über ein Zeichen von dir freue ich mich.

Montag, 1. Oktober 2007

Politische Comics

Liebe Politische-Comics-Fans
Im Comic-Archiv der Grünen Aargau kommt ihr auf eure Rechnung :-) Viel Spass! Dir Comics dürfen mit Angabe der Quelle auch weiter versendet werden.